Donnerstag 21.7.2022 - 16:15 Uhr

20 Jahre die Zahlen im Blick: Claudia Nitsche-Bergler feiert Dienstjubiläum

Rückblick, Juli 2002: Es ist für Claudia Nitsche-Bergler der Beginn eines Kapitels, dass bis jetzt 20 Jahre dauern sollte. Und wer weiß, wie lange es noch weitergeht. Am 15. Juli 2002 startete Claudia Nitsche-Bergler ihre Tätigkeiten für die damalige HFO, die jetzt Gamma ist, als Fachkraft für den Bereich Buchhaltung. Sie machte ihre Sache einfach so gut, dass das Unternehmen sie nicht mehr hergeben mochte. So kann also jetzt Jubiläum gefeiert werden.

Offensichtlich hat das Unternehmen auch vieles richtig gemacht, denn ebenso wie es Claudia Nitsche-Bergler nicht mehr hergeben mochte, wollte auch sie immer bleiben. Das gibt sich also die Hand. Und somit konnte sie über die Jahre ihr Fachwissen einbringen, wenn es darum ging, die Buchhaltung für die HFO und deren Tochterunternehmen durchzuführen, Monats-, Quartals- und Jahresabschlüsse vorzubereiten oder auch das Inkasso- und Mahnwesen zu bearbeiten. Stets tat sie das tadellos und wurde so über die Zeit zur stellvertretenden Teamleiterin. Selbstverständlich war sie auch am Übergang von HFO zu Gamma in ihrem Bereich beteiligt. Die – vorerst – letzte große Herausforderung neben den Aufgaben im Tagesgeschäft. Es werden sicher noch weitere folgen.

„Als wir uns im Sommer 2002 entschieden haben, zusammenzuarbeiten, konnten sowohl Claudia als auch die Unternehmensleitung nicht ahnen, dass das eine zwei Jahrzehnte lange Zusammenarbeit werden würde. Und zwar eine erfolgreiche! Darüber freue ich mich sehr. Zeigt es doch, dass es damals die richtige Entscheidung war“, sagt CEO Gamma DACH Achim Hager.

„Meine Bilanz sieht da nicht anders aus“, schmunzelt Claudia Nitsche-Bergler bei der kleinen Feierrunde mit Achim Hager und CFO Jörg Böckel. „Für mich war es über die Jahre nicht nur meine Arbeit, meine Aufgaben im Unternehmen zu erledigen, sondern auch eine Freude. Das Unternehmen immer weiter wachsen zu sehen und zu wissen, dass man dazu einen Teil beigetragen hat bzw. beiträgt, ist ein gutes Gefühl“, lächelt sie. „Und das soll auch so bleiben“, fährt Achim Hager fort. Wir wünschen uns, dass die gemeinsame Geschichte fortgeschrieben wird.